Ein Jahr lang hat Jonathan aus Stuttgart für ein Projekt im zentralasiatischen Kirgistan gearbeitet. Der 20-Jährige reiste mit der Organisation Via e.V. in das weit entfernte Land, um dort mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderung zu arbeiten. Was Kirgistan so besonders macht und was Jonathan alles erlebt hat, seht Ihr im Video.
Du planst auch einen Auslandaufenthalt? Das sind die Vor- und Nachteile der Organisation „VIA e.V.„:
+) Das Bewerbungsverfahren besteht lediglich aus einem Bewerbungsschreiben mit Lebenslauf und einem Telefongespräch.
+) Deine Krankenversicherung vor Ort organisiert und bezahlt die Organisation.
+) Für eine Wohnung oder Gastfamilie im Reiseland wird seitens der Organisation gesorgt.
-) Vor Reisebeginn muss man einen Spenderkreis organisieren, mit dessen Hilfe je nach Reiseland ca. 2000€ gesammelt werden müssen. Spender können Verwandte, Freunde oder auch Firmen sein.
-) Bei kleineren Ländern gibt es vor Ort keinen deutschen Ansprechpartner. Allerdings kann man dadurch natürlich in Sachen Verantwortung und Selbstständigkeit sehr viel lernen.
-) Das Visum muss man bei einer Reise mit Via selbst organisieren und bezahlen.
Übrigens: Der amtliche Name für Jonathans Reiseland ist „Kirgisistan“. Im alltäglichen Sprachgebrauch wird allerdings nur die Abkürzung „Kirgistan“ verwendet.
Alle Infos zu Auslandsaufenthalten gibt’s bei Tipsntrips.
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