Ihr habt nach dem Abitur den Sprung ins Ausland verpasst, aber trotzdem Fernweh? Kein Problem. Dann geht es euch genauso wie Katja, die für ihr fünftes Semester Deutschland den Rücken kehrt und ein halbes Jahr in Frankreich studiert. Katja Ahrens, 21 Jahre, aus Freiburg nimmt zur Zeit an einem Erasmus-Programm in Nizza teil und freut sich neben dem obligatorischen Baguette auf ganz viel Spracherfahrung.
„Wenn man schon Romanistik mit den Schwerpunkten Französisch und Italienisch studiert, sollte man eine Zeit lang in einem der beiden Länder leben“, dachte sich Katja und beschloss ihr fünftes Semester ins Ausland zu verlegen. Während sie bei der Wohnungssuche spontan einen Glücksgriff landetet, stellte sich das Organisationstalent der Franzosen zu Beginn als kritisch heraus.
Trotzdem war aufgeben nicht drin und abgesehen von dem Heimweh nach der Familie oder den Freunden und dem geregelten deutschen Unialltag, bringt Nizza auch einige Vorteile mit. Tolles Klima, gutes Essen und ganz viel Französisch.
Warum sich Katja erst jetzt entschieden hat ins Ausland zu gehen und wie man solch ein Erasmusprogramm am besten organisiert, wird sie euch im Interview verraten. Also noch schnell gemütlich vor dem Computer positionieren und schon kann es losgehen. Bon voyage!
Bilderquelle: Bidlpixel / pixelio.de
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