Nach der Schule erstmal auf Weltreise? Warum eigentlich nicht! Kira aus Filderstadt hat es gewagt und hat in zehn Monaten 56 Städte in aller Welt bereist. Was sie auf ihrer Reise erlebt hat und warum die Organisation weniger Aufwand macht als man denkt, hat sie Worldwide-Moderatorin Céline erzählt.
„Kann sein, dass ich in sechs Monaten wieder komme – oder erst später“ – so hat sich Kira von ihren Freunden und ihrer Familie verabschiedet, denn einen festen Zeitplan hat sie nicht. Zehn Monate ist sie nun schon unterwegs und verweilt momentan in North Carolina. Was sie alles schon so erlebt hat, erzählt sie uns im Worldwide-Interview.
Ist eine Weltreise vielleicht auch etwas für Dich?
Positiv an einer selbst organisierten Reise quer über den Globus ist:
– Es ist günstiger, die Organisation selbst in die Hand zu nehmen, da Gebühren für eine Agentur wegfallen. Trotzdem ist eine solche Reise natürlich nicht ganz billig.
– Man ist wesentlich flexibler und kann selbst entscheiden, wann man wohin reist.
– Man übernimmt die gesamte Verantwortung für die Organisation selbst, was eine gute Erfahrung ist.
Eher negativ war für Kira:
– Ein gewisses Organisationstalent muss man schon sein, um im Beamtendeutsch-Dschungel zu bestehen. Zum Beispiel war die Beschaffung der Visa ziemlich viel Aufwand.
– Ohne Organisation hat man natürlich keinen festen Ansprechpartner, wenn mal etwas nicht so super läuft.
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