Was bewegt Mädchen und junge Frauen und werden sie in manchen Ländern auch heute noch ungerecht behandelt? Das sind nur einige der Themen, mit denen sich die Teilnehmerinnen auf der diesjährigen Internationalen Mädchenbegegnung in Stuttgart beschäftigt haben. Dabei wurde getanzt, gelacht und ganz nebenbei so manches Vorurteil aus der Welt geschafft.
Veranstalterin Gabi Kircher ist glücklich, dass die Internationale Mädchenbegegnung auch dieses Jahr wieder stattgefunden hat. „Es ist eine wunderbare Möglichkeit, Mädchen aus verschiedenen Ländern und Kulturen in Kontakt zu bringen und ihnen einen Rahmen für Begegnung zu bieten.“
Mit dabei waren Mädchen aus vier Partnerstädten Stuttgarts: Lodz (Polen), Brünn (Tschechien), Kairo (Ägypten) und Menzel Bourguiba (Tunesien). Die Mädchen aus den verschiedenen Ländern beschäftigten sich eine Woche lang gemeinsam in Workshops mit Genderthemen und erarbeiteten mit der Tanzpädagogin Heidi Rehse eine Choreographie für den Streetdance-Contest 2014 im Jugendhaus Mitte.
Zur Website der Stuttgarter Jugendhausgesellschaft (Stjg) geht’s hier.
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