Nach dem Abitur hat sich Julius für einen dreimonatigen Auslandsaufenthalt in den USA entschieden. Er wollte etwas für die Umwelt tun und möglichst viel von seiner Umgebung und dem Umland in den USA sehen – damit war er bei der Organisation American Conservation Experience an der richtigen Adresse. Was er in den USA alles erlebt und wie die Projekte aussehen, an denen er arbeitet, hat er uns erzählt.
Ihr seid interessiert an einem Auslandsaufenthalt, wie Julius ihn gerade erlebt? Wir haben für Euch die Vor – und Nachteile der Organisation American Conservation Experience zusammengefasst:
+) Der Aufenthalt ist nicht zu lang. Für alle, die nicht zu lange von Zuhause weg möchten, sind drei Monate eine gute Zeitspanne.
+) Durch das Konzept der Organisation hat man die Möglichkeit, Leute aus verschiedenen Ländern kennenzulernen und internationale Freundschaften zu knüpfen.
+) Da die Arbeit aus verschiedenen Projekten besteht, ist sie sehr abwechslungsreich. Zudem sieht man viel vom Aufenthaltsland.
-) Die Leadingcrew ist schlecht organisiert und hat für Neuankömmlinge manchmal nicht genügend Betten.
-) Es gibt keine finanzielle Transparenz und daher ist es nicht ersichtlich, ob das Geld an die Deutschte Organisation TravelWorks oder an American Conservation Experience geht.
-) Flug und Visum werden nicht übernommen. Beides muss selbst organisiert und gezahlt werden.
Alle Infos zu Auslandsaufenthalten gibt’s bei Tipsntrips.
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