Schnipp, Schnapp, Haare ab: Darauf müssen wir in Deutschland noch bis zum 1. März verzichten. Wie sehr vermisst ihr den Besuch beim Hairstylisten eures Vertrauens? Haltet ihr noch eine Weile durch oder legt ihr selbst Hand an? Wir haben in Stuttgart nachgefragt.
Bei den Friseuren steht das Telefon nicht mehr still
Zum Start des zweiten Lockdowns am 16. Dezember mussten die Friseure ihren Betrieb einstellen. Nach der Bekanntgabe, dass die Friseure ab dem 1. März wieder öffnen dürfen, steht in den Salons das Telefon nicht mehr still. Die Kunden müssen sich auf lange Wartelisten einstellen. Aufgrund der Corona-Schutzvorgaben dürfen nur wenige Kunden parallel bedient werden. Es gilt die erweiterte Maskenpflicht.
Tourismus für die Frise: Kunden-Ansturm in Nachbarländern
Währenddessen vermelden die Hairstylisten in den deutschen Nachbarländern einen ordentlichen Zuwachs. Vor allem Menschen aus den Grenzgebieten zur Schweiz oder Luxemburg pilgern gerne mal für einen Friseurbesuch über die Grenze. Dort hatten die Friseursalons nämlich die ganze Zeit unter Hygienemaßnahmen geöffnet. Eines steht heute schon fest: Die Friseure in Deutschland werden ab dem 1.3. ebenso eine Menge zu tun bekommen.
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