Fotogalerie: Baby-Totenkopfäffchen mischen die Wilhelma auf
In den letzten sechs Wochen wurde die Wilhelma um fünf kleine Rabauken reicher. Die kleinen Babys der Totenkopfäffchen bringen ordentlich Leben in den Affentrupp.
Kleine Klammeräffchen
Ganze fünf Mal durften sich die Totenkopfäffchen in der Wilhelma Stuttgart in den letzten sechs Wochen über Nachwuchs freuen. Bereits direkt nach der Geburt sind sie für Akrobatik zu begeistern. Durch einen angeborenen Klammerreflex können sich die Jungtiere am Rücken der Mutter festhalten und so auch waghalsige Klettermanöver mitmachen. Mit ungefähr drei Monaten können sie die Kunststücke dann auch schon selbst vollbringen. Dabei hilft ihre leichte Statur. Ausgewachsene Totenkopfäffchen erreichen maximal ein Kilo und insgesamt 70 Zentimeter Körperlänge – ungefähr die Hälfte davon nimmt allein der Schwanz ein.
Totenkopfäffchen sind Besucher-Lieblinge
Die fünf Neuzugänge fühlen sich auf den Subtropenterrassen sichtlich wohl und mischen das Leben der erwachsenen Äffchen ganz schön auf. Generell zeigen sich Totenkopfäffchen selten scheu und schrecken nicht davor zurück, zur Begrüßung auch mal die Hände durch das Gitter zu stecken. Das Personal der Wilhelma warnt allerdings davor, den Äffchen etwas zu essen zuzuschieben: Manch unbekanntes Futter kann die aufgeweckten Tierchen auch krank machen.
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Fotos: Wilhelma, Jana Müller