OB Nopper enthüllt Stuttgarter Logo der EM 2024 auf dem Riesenrad

So ein Riesenrad mitten in der Stadt hat seine Vorteile. Zum Beispiel kann man es als riesige Leinwand nutzen. Am heutigen Mittwoch hat Oberbürgermeister Frank Nopper auf dem Schlossplatz das Logo der Stadt Stuttgart für das sportliche Großereignis in knapp drei Jahren enthüllt. Auf der rund sieben Meter großen Nabe des Riesenrads prangt nun gut sichtbar das neue Logo.

Logo der Europameisterschaft auf dem Riesenrad

Der Startschuss für die Vorbereitung auf Fußball-Europameisterschaft 2024 ist nun auch in Stuttgart gefallen. Nachdem gestern Abend bereits im Berliner Olympiastadion das offizielle Logo für die Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland vorgestellt wurde, hat Oberbürgermeister Frank Nopper am heutigen Vormittag das Logo der Landeshauptstadt Stuttgart enthüllt. In drei Jahren wird Stuttgart Gastgeberstadt. Dafür wurde ein eigenes Logo designt, auf dem der Stuttgarter Fernsehturm das Uefa-Logo ergänzt. Das Logo ist nun auf der rund sieben Meter großen Nabe des Riesenrads auf dem Schlossplatz zu sehen. Stattfinden soll das Turnier von 14. Juni bis 14. Juli 2024.

Die Fußball-EM 2024 wirft ihre Schatten voraus

Das Stuttgarter Logo für die EM 2024 in Deutschland. Der farbenfrohe Entwurf soll für die Vielfalt des Fußballs in Europa stehen. (Foto: STUGGI.TV)

Startschuss für die EM-Vorbereitungen in Stuttgart

Der Slogan der EM lautet „United by Football. Vereint im Herzen Europas“. Getreu diesem Motto will sich auch Stuttgart als gute und weltoffene Gastgeberstadt präsentieren. Bis die EM stattfinden kann, ist allerdings noch einiges zu tun. Bereits gestern Abend wurde der Schlossplatz pünktlich um 20:24 Uhr mit einer Lasershow in bunte Farben gehüllt. In den kommenden Jahren soll zudem die Mercedes-Benz Arena umgebaut und auf die Anforderungen der Uefa angepasst werden. Die Pläne der Stadt sehen Public Viewings und Fanfeste vor, um die Fußballspiele herum soll ein buntes Programm geboten werden. OB Nopper kündigte gegenüber unserem Onlinesender schonmal an, „vor Ort sein zu wollen“, auf der Fanmeile und auch im Stadion.

Fotos: STUGGI.TV