Stuttgart ist bekanntlich nichts für Anfänger. Die Landeshauptstadt bietet zahlreiches: Tolle Ausblicke von der Halbhöhenlage, innovative Spots im Innenstadt-Dschungel und dazu schnelle Wege in die Natur. Doch an welcher Stelle haben die Kritiker unserer Stadt Recht, die Stuttgart als „hässlich“ bezeichnen? Wo befinden sich die wunden Stellen der Stadt?
Ist Stuttgart wirklich hässlich?
Der Schlossplatz, die Weinberge oder die Aussicht vom Santiago-de-Chile-Platz: Stuttgart hat viele schöne Orte zu bieten. Dennoch gibt es viele Nörgler, die die Landeshauptstadt als hässlich bezeichnen. Viele Straßen, Plätze, Gebäude und teils ganze Quartiere sind ihnen ein Dorn im Auge. Dabei wird oftmals die bauliche Tristesse bemängelt, die vielerorts in der Stadt herrsche.
Regelmäßig wird die Stadt kritisiert
Dass Leute schlecht über Stuttgart sprechen, ist nichts Neues. Man hat sich daran gewöhnt. Wie kann man nur freiwillig in Stuttgart leben? Wer tut sich diese Stadt an? Man kennt sie inzwischen, die ewigen Anti-Stuttgart-Phrasen, die regelmäßig aufkommen. Doch wo genau sind denn die kritisierten „hässlichen“ Orte in der Stadt? Wir haben nachgefragt.
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