Dreifach-Bergkonzert auf der Grabkapelle auf dem Württemberg
Verträumte Harmonien, ein vertontes Stück Fantasy-Science-Fiction und Lieder von sozialer Gerechtigkeit: Das Bergkonzert hat einiges zu bieten. Gleich drei Künstlerinnen werden auf der Grabkapelle auf dem Württemberg auftreten. Vier solcher Bergkonzerte haben bereits stattgefunden, mit dem fünften Bergkonzert schließt die Konzert-Reihe ab.
Musik an außergewöhnlichen Orten
Eine tolle Aussicht und Musik von drei verschiedenen Künstlerinnen: Das gibt es schon bald beim Bergkonzert auf dem Württemberg. Es ist das fünfte und letzte Bergkonzert in diesem Jahr. „Der Ort, an dem das Konzert stattfindet, wird in einen neuen kulturellen Kontext gesetzt“, heißt es in einer Pressemitteilung. Ziel der Konzerte ist, dass die Gäste neue Musik an außergewöhnlichen Orten in Stuttgart kennenlernen. Die Bergkonzerte werden seit 2014 vom Pop-Büro veranstaltet. Beim letzten Konzert werden Ichiko Aoba, Ameli in the Woods und Soffie auftreten.
Drei Künstlerinnen mit drei unterschiedlichen Musikrichtungen
Auf dem Bergkonzert gibt es Musik für unterschiedliche Geschmäcker. Die Musik von Ichiko Aoba ist von Jazz, Folk und impressionistischer klassischer Musik beeinflusst. Ihre Stimme verspricht eine klangliche Reise durch das ostchinesische Meer. Mit Ameli in the Woods geht es mehr in Richtung der elektronischen, klassischen und experimentellen Musik. Sängerin Soffies Texte handeln von sozialer Gerechtigkeit und Empowerment. Ihre Musik richtet sich vor allem an Fans des Indie- und Synth-Pop.
Ort, Zeit und Anfahrt
Im Frühling und Sommer haben bereits vier Bergkonzerte stattgefunden. Das Dreifach-Konzert bietet nicht nur eine spektakuläre Aussicht und Musik, sondern ist auch komplett kostenlos. Das Bergkonzert findet am 11. September an der Grabkapelle auf dem Württemberg statt und beginnt um 17 Uhr. Mit den Öffentlichen fährt man am besten mit der Bahn zur Haltestelle Untertürkheim und nimmt von da aus die Buslinie 61 nach Rotenberg.
Hier findet das Konzert statt
VIDEO: DJ Jan Blomqvist – Ein Interview von 2019
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Foto: Adobe Stock