Schauspielerin Jella Haase im Interview: Wie ist es alleine im Synchronstudio?
Bekannt wurde sie als Chantal in den "Fack ju Göhte"-Filmen. Nun ist ein neuer Film in den Kinos, in dem Jella Haase zwar nicht sehen ist, dafür aber deutlich zu hören. Bei der Premiere von "Meine Chaosfee und ich" haben wir die Schauspielerin zum Interview getroffen und nachgefragt, welche Herausforderungen das Synchronsprechen mit sich bringt und was für eine Rolle sie gerne noch ausprobieren möchte.
Alleine im Synchronstudio statt Schauspielerei
Auf dem grünen Teppich präsentierten sich die Macher von „Meine Chaosfee und ich“ bei der Premiere im Gloria. Ihren Durchbruch feierte Jella Haase 2013 als Chantal in „Fack ju Göhte. In dem neuen Film ist die Schauspielerin allerdings nicht zu sehen, sondern nur zu hören. Sie leiht der Fee Violetta ihre Stimme. Wir haben Jella Haase bei ihrem Abstecher nach Stuttgart gefragt, wie sie die Herausforderung als Synchronsprecherin erlebt hat und in welche Rolle sie gerne noch schlüpfen würde.
Jella Haase als Fee
Violetta ist von Beruf eine vorlaute und neugierige Fee. Doch sie hat ein Problem: Sie rasselt durch die Abschlussprüfung. Damit geht sie auch leer aus und bekommt keinen Edelstein als Belohnung, mit dem sie zwischen der Feenwelt und der Welt der Menschen wechseln kann. Doch sie schafft es trotzdem in die Menschenwelt und landet im Kinderzimmer von Maxie. Gemeinsam müssen sie nun eine grüne Oase in der Großstadt retten und ein geheimes Portal zurück in die Feenwelt finden.
Foto: STUGGI.TV