Der ökumenische Jugendkreuzweg geht in die zweite Runde. Wie im letzten Jahr stellen die katholische und evangelische Jugendkirche Stuttgart gemeinsam eine Ausstellung auf die Beine. Auf dem Kreuzweg können sich Besucher über sieben interaktive Stationen sowie eine Oster-Überraschung freuen. Passend zum Motto „Lautstark“ markiert ein Konzert in der katholischen Jugendkirche Stuttgart-Ost den Auftakt des diesjährigen Jugendkreuzweges.
Auftaktkonzert in der katholischen Jugendkirche
Bei dem Auftaktkonzert am Sonntag, 10. März 2024 steht der evangelische Jugendpfarrer „Mateo“ Matthias Weida selbst auf der Bühne der katholischen Jugendkirche in Stuttgart-Ost. Sein Duo „Weida & Mohns“ möchte das Publikum mit ihren Songs inspirieren und auf den Kreuzweg und die Karwoche einstimmen. Im Anschluss an das Konzert geben die Gestalter des Jugendkreuzweges eine Einführung in die Entstehung der interaktiven Ausstellung. Außerdem können die Besucher den Kreuzweg selbst erleben.
Kreuzweg mit Oster-Überraschung
Der Jugendkreuzweg kann in den darauffolgenden Tagen vom 11. bis 22. März selbstständig beschritten werden. In diesem Jahr umfasst der Weg insgesamt sieben Stationen. „Dabei startet man an der ersten Station mit der „Mutmach-Dusche.“ Aber keine Sorge, hier wird niemand nass. Ich freu mich schon richtig auf die letzte Station. Hier kann man den „Oster-Buzzer“ drücken und gespannt warten, was für Überraschungen er auslöst,“ so der katholische Jugendseelsorger Maximilian Magiera.
„Lautstarkes“ Abschiedskonzert
Der Jugendkreuzweg wird am 22. März erneut mit einem Konzert verabschiedet. Diesmal steht das Künstler-Trio „MoveDove“ mit vertonten Psalmen auf der Bühne in der katholischen Jugendkirche. Doch es ist nicht nur ein Abschied von dem ökumenischen Jugendkreuzweg, sondern vorrübergehend auch von der katholischen Jugendkirche. Denn diese befindet sich ab September in einem zweijährigen Umbauprozess.
VIDEO: Stadtdekan im STUGGI.TV-Trifft-Interview über die AfD und die Demos gegen Rechts
Das Video wird nichts angezeigt? Dann hier klicken.
Foto: Stadtdekanat Stuttgart