Mit seinem Number-One Hit „Panama“ erobert Greeen grade die Charts und die Social-Media-Welt. Im STUGGI.TV TRIFFT Interview spricht er vor seinem Auftritt im LKA-Longhorn über Social-Media, Traurigkeit und wie er mit seinen neu gewonnenen Fans umgeht.
Social Media und Green: Eine Hassliebe
Greeen war das erste Mal 2013 mit seiner Musik auf Social Media zu sehen. Bei JuliensBlogBattle machte er seine ersten Auftritte auf YouTube. Und auch heute hat er zu großen Teilen TikTok für seinen Erfolg zu danken, denn sein neuer Song Panama ist auf der Plattform viral gegangen. Für ihn ist es gleichzeitig Fluch und Segen, da er durch soziale Medien viel unabhängiger vom Label arbeiten kann. Gleichzeitig kann er hier auch mit seinen Fans interagieren und seine Musik verbreiten. Als Privatperson hätte er jedoch niemals Social Media, da er lieber in „Hier und Jetzt“ leben möchte.
Gute-Laune-Musik als Bekämpfung von Traurigkeit
Nicht nur macht seine Musik vielen seiner Hörer gute Laune, sondern auch ihm selbst. Er erzählte im TRIFFT Interview, dass er besonders positive Songs schreibt, wenn es ihm grade nicht gut geht. Denn seiner Meinung nach sollte man der Traurigkeit nicht so viel Raum geben, da sie sich sonst vergrößert. Seine Lösung: Er nutzt er sein Talent des Schreibens von Songs, um aus dieser Abwärtsspirale auszubrechen. So hat er beispielsweise seinen Song „Guter Tag“ während einer seiner schwierigsten Lebensphasen geschrieben.
Fotos: STUGGI.TV