Der VfB gewinnt knapp mit 2:1 gegen den SC Freiburg. Zwei Tore von Torjäger Mario Gomez bescheren dem Team von Trainer Tayfun Korkut den dritten Auswärtssieg in Folge. Stuttgart klettert vorläufig auf den achten Tabellenplatz. Hier gibt es die besten Stimmen zum Spiel.
Vom VfB berichtet Johannes Frank
Am Samstag, 31. März, empfangen die Stuttgarter zu Hause den Hamburger SV. Anpfiff in der Mercedes-Benz-Arena ist um 15:30 Uhr (live bei Sky). Bei STUGGI.TV gibt es Stuttgarts schnellsten Tor-Alarm auf Twitter, sowie nach Abpfiff die besten Stimmen zum Spiel.
AUFSTELLUNG DES VfB STUTTGART
Zieler – Insua, Badstuber, Pavard, Beck – Aogo, Ascacibar (Mangala ab 90. Min.) – Gentner, Thommy (Akolo ab 60. Min.) – Gomez, Ginczek (Kaminski ab 78. Min.)
TORE
0:1 – Mario Gomez (4. Min.)
1:1 – Nils Petersen (53. Min.)
1:2 – Mario Gomez (75. Min.)
ZUSCHAUER
ca. 24.000 im Schwarzwald-Stadion in Freiburg (ausverkauft)
STIMMEN ZUM SPIEL
Tayfun Korkut, VfB-Cheftrainer: „Wir wussten, dass es sehr, sehr schwierig werden kann, da wir auf einen Gegner treffen, der alles auf platz bringt. gerade in solchen Spielen. und sich als Mannschaft sehr gut auftritt. Wir haben uns gut präsentiert, waren mit 1:0 verdient in Führung. Das 1:1 hat uns kurz durchgeschüttelt. Letztendlich war es aber ein verdienter Sieg für uns. Großer Glückwunsch an meine Mannschaft. Unser Ziel ist der Klassenerhalt, jetzt ist es nicht mehr viel, bis wir es dahin geschafft haben. Solange denken wir an nichts anderes.“
Mario Gomez, VfB-Doppeltorschütze: „Das war ein verdammt schweres Stück Arbeit. Freiburg hat zu Hause wahnsinnige Stärken. Wir haben uns nicht locken lassen und am Ende verdient gewonnen. Wir haben einen guten Lauf, den wollen wir fortsetzen. Für den Sommer will ich mich in gute Form bringen. Meine Priorität ist aber gerade absolut der VfB.“
Christian Streich, Cheftrainer Freiburg: „Ich kann nur gratulieren, der Sieg war verdient. Bitter war für uns das erste Tor nach 4 Minuten, weil es irregulär war. Stuttgart stand gut, wir waren dann total verunsichert. Ich bin jetzt erstmal froh, dass eine Pause kommt, wir sind körperlich am Limit. Wir hatten sehr wenig Torchancen, weil wir momentan nicht in der Lage sind, uns das zu erarbeiten. Dann machen wir das Tor und lassen dann aber Gomez wieder laufen und verlieren so das Spiel.“
Fotografik: STUGGI.TV