Fotogalerie: Flauschiger Flamingo-Nachwuchs in der Wilhelma
Lange Stelzenfüße und flauschiges graues Gefieder: Obwohl die neuen Flamingo-Jungen in der Wilhelma noch nicht so rosa strahlen wie ihre Eltern, sind sie dennoch schön anzusehen. Die Jungvögel haben sich schon zu einem sogenannten Kindergarten zusammengeschlossen.
Die rosa Farbe lässt noch auf sich warten
Direkt nach dem Haupteingang der Wilhelma befindet sich das Flamingo-Gehege. Neuerdings sind hier auch zahlreiche Jungvögel dabei, die durch ihr wuscheliges graues Gefieder auffallen. Bis die Jungtiere so strahlend rosa werden wie ihre erwachsenen Artgenossen, dauert es etwa zwei Jahre. Fun Fact: Bei Flamingos ist es typisch, dass Mutter und Vater die Kinder füttern. Beide Elternteile können ein Sekret herstellen, mit dem sie die Jungtiere über ihren Schnabel ernähren können.
„Kindergarten“ bei den Flamingos
Die ersten Flamingo-Babys haben die Wilhelma Anfang Juni beglückt, weitere sind auf dem Weg. Nachdem sie das Nest verlassen haben, schließen sich Flamingos typischerweise zu sogenannten Kindergärten zusammen. In diesen Kolonien können die Vögel zum Beispiel ihre Beute vor Angreifern schützen. Die Graureiher und Nilgänse in der Wilhelma können nämlich ganz schön frech sein und versuchen, etwas vom Flamingo-Futter abzubekommen.
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Fotos: Wilhelma