Weltknuddeltag: Stuttgarter bekämpfen Einsamkeit in Zeiten von Corona
Veröffentlicht am 21. Januar 2022
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Am heutigen Freitag ist Weltknuddeltag. In Zeiten von Corona und möglichst wenig Kontakten ist das gar nicht so einfach. Wir wollen euch dennoch etwas Knuddelfeeling geben.
Darum tut Knuddeln gut
- 1986 wurde in den USA der erste Weltknuddeltag gefeiert. Erfunden haben das Kuschelfest die zwei Amerikaner Adam Olis und Kevin Zaborney.
- Der Knuddeltag fällt immer auf den 21. Januar. Das Datum liegt genau zwischen zwei anderen Festtagen mit hohem Kuschelfaktor: Weihnachten und Valentinstag.
- Knuddeln ist gesund: Schon zehn Minuten Händchenhalten am Tag sollen den Blutdruck senken und Herz und Kreislauf stärken.
- Knuddeln macht glücklich. Wenn wir vertraute Menschen umarmen, werden in unserem Körper zwei Botenstoffe ausgeschüttet, die das Wohlbefinden fördern: Dopamin und Oxytocin.
- In London stellten 2012 vier Paare einen Weltrekord auf: Sie umarmten sich jeweils 24 Stunden und 44 Minuten lang.
Foto: STUGGI.TV