Und schwupps war es wieder ein anderer. Der neue Trainer beim VfB heißt jetzt Huub Stevens. Der Niederländer ist ein alter Bekannter: In der Bundesliga wird er vor allen Dingen mit der 4-Minuten Meisterschaft des FC Schalke 04 in Verbindung gebracht. Aber der „Knurrer aus Kerkrade“ bringt so einiges an Erfahrung mit. Aber kann er auch dem Stuttgarter VfB wieder zu neuem Glanz verhelfen? Ihr habt abgestimmt.
Die Mehrheit von 38% glaubt nicht an einen rasanten Aufstieg des VfB. Ein guter Trainer reißt es eben nicht alleine, sind sie sich einig. Zunächst muss die Mannschaft wieder an sich selbst glauben, die Beine in die Hand nehmen und, wie man so schön sagt, das Runde ins Eckige bringen.
33% der STUGGI.TV- Zuschauer sind sich dagegen sicher, dass der alte Trainerfuchs die Stuttgarter Jungspunde wieder in die richtige Bahn bringen wird. Aber letzlich ist es wie immer im Fußball: Werden die Spiele gewonnen und der Abstieg verhindert, wird Huub Stevens als Retter gefeiert, andernfalls werden sich die Skeptiker bestätigt fühlen.
Die restlichen 29 % sind der Ansicht, dass es letztendlich egal ist, wer den VfB trainiert. Wichtig ist einzig und allein, dass Trainer und Mannschaft gut zusammenarbeiten. Oder wie Huub Stevens sagen würde: „Ich verliere lieber einmal und gewinne dann nächste Woche, als dass ich zweimal unentschieden spielen. Dann habe ich nämlich drei statt zwei Punkte.“ In diesem Sinne: Gute Zusammenarbeit!
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