Wisst ihr was ein Barcamp ist? Auch bei uns standen einige Fragezeichen im Raum und somit haben wir am vergangenen Wochenende auf dem Stuttgarter Barcamp nach Antworten gesucht. Weshalb das Barcamp genau euer nächstes Event sein könnte und was dort überhaupt geschieht, dies könnt ihr hier lesen.
Während sich die letzten Gäste ihre Namensschilder anstecken, stehen anderen mit Frühstückshunger vor dem Buffet und starten mit angeregten Gesprächen in das Stuttgarter Barcamp im Literaturhaus. Das, aus der USA stammende Konzept des Barcamps, wird nun zum sechsten Mal in Stuttgart umgesetzt. An einem Wochenende treffen sich unterschiedlichste Menschen und gestalten zusammen das Programm.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde darf jeder eine Session vorschlagen. Dich interessiert der aktuelle Prism-Skandal? Du fragst dich was man mit Twitter anfangen soll? Oder möchtest selbst mal von deiner eigenen Idee erzählen? Dann könntest du dort einfach dein Thema oder deine Frage vorschlagen und sobald Interesse vorhanden ist, trifft man sich später in einem seperaten Raum und wird zusammen produktiv. Ziemlich schnell sind auch an diesem Tag etliche Session-Themen gesammelt, wodurch man zwischen den Angeboten wählen kann. Zum Beispiel gibt es eine Session zur vegangen Ernährung, zum Twittern, über die Rechte im Internet aber auch über Sport und meist Vorträge und Diskussionen über Social Media und IT.
Unter den motivierten Teilnehmern treffen wir den Organisator Jan Theofel, der die Vorteile, die ein Barcamp für Schüler und Studenten bietet aufzeigt: „ Es kann auf der Suche nach einem Praktikum helfen und bietet einem beispielweise zu einem Thema Sichtweisen von Schülern, Erwachsenen und Unternehmen, somit kommt man auch aus seiner Welt heraus.“ Insbesondere bei einer bevorstehenden Hausarbeit oder GFS, kann man sich dort viele Informationen und auch Anregungen holen. Denn ein Barcamp lebt davon, dass es von den Teilnehmern selbst gestaltet wird und somit eine spontane Veranstaltung ist. Erlaubt wäre alles, das was Interesse wecke, verdeutlichte auch Jan nochmals.
Ebenso spielt das Alter auf dem Barcamp weniger eine Rolle. „Es gab auf einem Barcamp eine Schülerin mit 12 Jahren, die hat in ihrer Sessions viel Lehrer an die Wand argumentiert“, erzählt Jan lächelnd und verdeutlicht, dass auf einem Barcamp jeder jedem etwas weitergebe. Auch das Rahmenprogramm zeigt die besondere Stimmung auf dem Stuttgarter Barcamp. Es wird gemeinsam im Literaturhaus gegessen und abends lange diskutiert oder Werwolf gespielt. Werwolf ist ein Gruppenspiel und kann nur weiterempfohlen werden!
Nach einem Wochenende im Austausch sind wir vom Konzept überzeugt worden, denn man knüpft Kontakte, sammelt ganz neue Ideen und kann Themen einmal richtig diskutieren. Geduzt wird außerdem jeder, egal ob Chef eines großen Unternehmens oder Schüler.
Während sich die letzten Gäste ihre Namensschilder anstecken, stehen anderen mit Frühstückshunger vor dem Buffet und starten mit angeregten Gesprächen in das Stuttgarter Barcamp im Literaturhaus. Das, aus der USA stammende Konzept des Barcamps, wird nun zum sechsten Mal in Stuttgart umgesetzt. An einem Wochenende treffen sich unterschiedlichste Menschen und gestalten zusammen das Programm.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde darf jeder eine Session vorschlagen. Dich interessiert der aktuelle Prism-Skandal? Du fragst dich was man mit Twitter anfangen soll? Oder möchtest selbst mal von deiner eigenen Idee erzählen? Dann könntest du dort einfach dein Thema oder deine Frage vorschlagen und sobald Interesse vorhanden ist, trifft man sich später in einem seperaten Raum und wird zusammen produktiv. Ziemlich schnell sind auch an diesem Tag etliche Session-Themen gesammelt, wodurch man zwischen den Angeboten wählen kann. Zum Beispiel gibt es eine Session zur vegangen Ernährung, zum Twittern, über die Rechte im Internet aber auch über Sport und meist Vorträge und Diskussionen über Social Media und IT.
Unter den motivierten Teilnehmern treffen wir den Organisator Jan Theofel, der die Vorteile, die ein Barcamp für Schüler und Studenten bietet aufzeigt: „ Es kann auf der Suche nach einem Praktikum helfen und bietet einem beispielweise zu einem Thema Sichtweisen von Schülern, Erwachsenen und Unternehmen, somit kommt man auch aus seiner Welt heraus.“ Insbesondere bei einer bevorstehenden Hausarbeit oder GFS, kann man sich dort viele Informationen und auch Anregungen holen. Denn ein Barcamp lebt davon, dass es von den Teilnehmern selbst gestaltet wird und somit eine spontane Veranstaltung ist. Erlaubt wäre alles, das was Interesse wecke, verdeutlichte auch Jan nochmals.
Ebenso spielt das Alter auf dem Barcamp weniger eine Rolle. „Es gab auf einem Barcamp eine Schülerin mit 12 Jahren, die hat in ihrer Sessions viel Lehrer an die Wand argumentiert“, erzählt Jan lächelnd und verdeutlicht, dass auf einem Barcamp jeder jedem etwas weitergebe. Auch das Rahmenprogramm zeigt die besondere Stimmung auf dem Stuttgarter Barcamp. Es wird gemeinsam im Literaturhaus gegessen und abends lange diskutiert oder Werwolf gespielt. Werwolf ist ein Gruppenspiel und kann nur weiterempfohlen werden!
Nach einem Wochenende im Austausch sind wir vom Konzept überzeugt worden, denn man knüpft Kontakte, sammelt ganz neue Ideen und kann Themen einmal richtig diskutieren. Geduzt wird außerdem jeder, egal ob Chef eines großen Unternehmens oder Schüler.